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Die 6 besten Google Kalender Alternativen

|11 Min. Lesezeit
Richard Gödel
Richard Gödel
Richard Gödel ist CTO und Mitgründer von meetergo.com und verantwortet die Entwicklung sicherer, benutzerfreundlicher Terminlösungen, die von über 23.000 Organisationen für DSGVO-konforme Workflows genutzt werden.

Wenn wir ehrlich sind, lieben wir den Google Kalender. Er ist schnell, er ist auf jedem Smartphone vorinstalliert, und die Synchronisation funktioniert einfach immer. Aus reiner Usability-Sicht ist Google der absolute Goldstandard.

Doch für deutsche Unternehmer, Freiberufler und Teams hat diese Medaille im Jahr 2026 eine dunkle Kehrseite. Sobald du den Kalender nicht mehr nur für den privaten Friseurtermin nutzt, sondern geschäftliche Termine einträgst (z. B. "Beratungsgespräch mit Max Mustermann, E-Mail: max@firma.de"), befindest du dich in einer Datenschutz-Falle.

Das Problem: Deine sensiblen Kundendaten liegen auf Servern eines US-Werbekonzerns. Das ist nicht nur ein theoretisches Risiko, sondern ein handfester Verstoß gegen die DSGVO, der bei einer Prüfung empfindliche Bußgelder nach sich ziehen kann.

Viele Unternehmen stehen deshalb vor einer schweren Entscheidung. Wir nennen es das Google-Dilemma: Komfort oder Compliance?

In diesem Guide zeigen wir dir, dass du dich nicht zwingend entscheiden musst. Wir analysieren zwei strategische Lösungswege:

  • Weg A (The Hard Cut): Du verabschiedest dich komplett von Google und ziehst deine Daten zu einem sicheren deutschen Hoster um (z. B. Mailbox.org).
  • Weg B (The Smart Solution): Du behältst den Komfort von Google, baust aber mit meetergo ein intelligentes "Schutzschild" davor, das verhindert, dass Kundendaten jemals im Klartext bei Google landen ("Sanitizing").

Unser Ziel ist es nicht, Google zu verteufeln, sondern dir die Fakten zu liefern, damit du die Infrastruktur wählst, die zu deinem Sicherheitsbedürfnis passt.

Warum Google Kalender nicht DSGVO-konform ist (Kurz & Knapp)

Warum genau warnen Datenschutzbeauftragte eigentlich vor dem Google Kalender? Es liegt nicht daran, dass die Software schlecht ist, sondern daran, wie Google im Hintergrund arbeitet. Hier sind die drei "Dealbreaker" für den geschäftlichen Einsatz in Europa:

1. Der Serverstandort & US Cloud Act

Selbst wenn Google behauptet, deine Daten in europäischen Rechenzentren zu speichern, hilft das juristisch wenig. Als US-Unternehmen unterliegt Google dem US Cloud Act. Dieses Gesetz verpflichtet US-Firmen dazu, amerikanischen Behörden (wie FBI oder NSA) Zugriff auf Daten zu gewähren – egal, ob der Server physisch in Frankfurt, Dublin oder New York steht. Das steht im direkten Widerspruch zur europäischen DSGVO, die deine Kundendaten vor genau solchen Zugriffen schützen soll.

2. Das Geschäftsmodell (Metadaten-Analyse)

Google ist kein klassischer Software-Anbieter, sondern das größte Werbeunternehmen der Welt. Besonders in der kostenlosen Version des Kalenders "bezahlst" du mit deinen Daten. Google scannt vielleicht nicht mehr deine Termine, um dir Werbung für Pizza anzuzeigen, aber sie analysieren die Metadaten:

  • Wer trifft sich mit wem?
  • Wie oft finden diese Treffen statt?
  • Wo finden sie statt? Diese Verhaltensprofile sind Gold wert. Wenn du die Daten deiner Mandanten oder Patienten dort einspeist, gibst du vertrauliche Informationen über deren Geschäftsbeziehungen preis.

3. Der fehlende AVV (Auftragsverarbeitungsvertrag)

Wer personenbezogene Daten (Namen, E-Mails) durch einen Dritten verarbeiten lässt, braucht zwingend einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) nach Art. 28 DSGVO.

  • Kostenloses Google-Konto: Hier bietet Google keinen AVV an. Die geschäftliche Nutzung ist damit streng genommen illegal.
  • Google Workspace (Bezahlt): Hier gibt es zwar einen Vertrag ("Data Processing Addendum"), aber aufgrund der oben genannten US-Problematik (Datentransfer in Drittländer) bleibt die Rechtslage wackelig und erfordert oft eine komplexe Risikoabschätzung (TIA).

Weg A: Der komplette Ersatz (Hosting-Alternativen)

Wenn du dich für den „Hard Cut“ entscheidest, bedeutet das: Du löschst deinen Google Kalender (oder nutzt ihn nicht mehr geschäftlich) und ziehst deine Daten physisch um. Du suchst einen neuen „Container“, in dem deine Termine gespeichert werden.

Hier sind die 5 besten Alternativen für unterschiedliche Sicherheits-Bedürfnisse:

Nextcloud Logo

1. Nextcloud / OwnCloud (Für Techies & IT-Abteilungen)

Das ist die ultimative Unabhängigkeitserklärung. Du mietest keinen Service bei einem Fremdanbieter, sondern betreibst deine eigene Cloud.

Das Urteil: Die einzige Lösung, bei der du wirklich 100% Kontrolle hast – aber auch 100% Verantwortung.

Die Vorteile:

  • Datenhoheit: Die Daten liegen auf deinem eigenen Server im Büro oder bei einem deutschen Hoster deiner Wahl (z.B. Hetzner). Kein US-Konzern hat Zugriff.
  • Funktionsumfang: Nextcloud kann weit mehr als nur Kalender (Dateien, Chat, Aufgaben) und ist eine echte Office-Alternative.

Die Nachteile:

  • Wartungsaufwand: Du bist der Admin. Du musst Sicherheits-Updates einspielen, Backups machen und den Server überwachen.
  • Stabilität: Wenn dein Server ausfällt, ist dein Kalender weg. Für Laien ist das ein hohes Betriebsrisiko.
mailbox.org Logo

2. Mailbox.org / Posteo (Für Sicherheitsbewusste)

Diese beiden Anbieter aus Berlin sind die „Gallischen Dörfer“ im Kampf gegen die US-Datenkraken. Sie haben sich Datenschutz und Verschlüsselung auf die Fahne geschrieben.

Das Urteil: Die perfekte Basis für sensible Berufsgruppen (Anwälte, Journalisten, Therapeuten), die Google komplett meiden müssen.

Die Vorteile:

  • Standort & Recht: Server stehen physisch in Deutschland (Berlin), betrieben von deutschen GmbHs. Hier gilt striktes deutsches Recht.
  • Verschlüsselung: Beide Anbieter bieten umfangreiche Verschlüsselungs-Optionen für Kalender und Mails.
  • Werbefrei: Es findet garantiert kein Tracking oder Metadaten-Scanning statt.

Die Nachteile:

  • Kosten: Qualität hat ihren Preis (ab ca. 1–3 € pro Monat). Es gibt keine kostenlose Version.
  • Modernität: Die Web-Oberflächen sind funktional und sicher, kommen aber optisch nicht an die glatte „SaaS-Ästhetik“ von Google heran.
MS Calendar Logo

3. Microsoft 365 (Die Business-Cloud)

Viele Unternehmen nutzen ohnehin Office. Ist der Outlook-Kalender besser als Google?

Das Urteil: Sicherer als der kostenlose Google-Kalender, aber rechtlich immer noch eine Grauzone.

Die Vorteile:

  • Tenant Germany: Microsoft ermöglicht es Geschäftskunden, Daten in deutschen Rechenzentren zu speichern („Data Residency“). Das Sicherheitsniveau ist extrem hoch.
  • Standard: Outlook ist der Industriestandard. Die Integration in Teams und Windows ist perfekt.

Die Nachteile:

  • Die Konzern-Falle: Microsoft ist und bleibt ein US-Konzern. Datenschützer streiten sich regelmäßig darüber, ob der US Cloud Act den Zugriff auf europäische Server trotzdem ermöglicht. Es ist sicherer als Google Consumer, aber nicht so „wasserdicht“ wie ein deutscher Hoster.
Proton Logo

4. Proton Calendar (Schweizer Bunker)

Von den Machern von ProtonMail (CERN-Wissenschaftler). Hier ist Sicherheit fast schon eine Religion.

Das Urteil: Für alle, die absolute Vertraulichkeit brauchen und dafür auf Komfort verzichten können.

Die Vorteile:

  • Zero-Knowledge: Der Kalender ist Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das bedeutet: Selbst Proton kann deine Termine nicht lesen, wenn sie wollten.
  • Schweizer Recht: Server stehen in der Schweiz (außerhalb der EU, aber mit extrem hohem Datenschutzniveau und nicht im Einflussbereich der USA).

Die Nachteile:

  • Isolation: Da die Daten verschlüsselt sind, lassen sie sich kaum mit anderen Tools verbinden. Eine Anbindung an dein CRM oder Zapier ist oft unmöglich. Du arbeitest in einem Silo.
Apple iCal Logo

5. Apple iCloud Kalender (iCal) – Der "Privacy-Light" Ansatz

Für Mac-User, Agenturen und Kreative oft die erste Wahl, um Google zu vermeiden.

Das Urteil: Besser als Google, da Apple ein anderes Geschäftsmodell hat. Aber für strikte B2B-Compliance immer noch problematisch.

Die Vorteile:

  • Das Geschäftsmodell: Apple verdient Geld mit Hardware (iPhones, Macs), nicht mit dem Verkauf von Werbeprofilen. Deine Kalender werden nicht gescannt, um Anzeigen zu schalten.
  • Usability: Wer im Apple-Ökosystem lebt, hat den Kalender nahtlos auf allen Geräten.

Die Nachteile:

  • US-Server & Cloud Act: Auch Apple ist ein US-Konzern. Die Daten liegen oft auf Servern in den USA (oder via Sub-Dienstleistern wie AWS/Google Cloud). Damit greift theoretisch der US Cloud Act.
  • Ökosystem-Zwang: Die Nutzung unter Windows oder Android ist krampfig und oft fehleranfällig.

Weg B: Google behalten, aber absichern (Die meetergo-Methode)

Seien wir realistisch: Ein kompletter Umzug (Weg A) ist oft schmerzhaft. Dein Team liebt die Google-App, die Integrationen funktionieren, der Workflow sitzt. Muss man das alles aufgeben, nur um DSGVO-konform zu sein? Nein.

Es gibt einen strategischen Pivot, den wir „Das Schutzschild-Prinzip“ nennen. Dabei nutzt du meetergo als intelligente Schleuse, die sich vor deinen Google Kalender schaltet.

So funktioniert der DSGVO-Hack:

  1. Der Kunde bucht (Der Kontaktpunkt): Dein Kunde nutzt deinen meetergo-Buchungslink (z. B. termine.deinefirma.de). Dieser Prozess läuft auf unseren Servern in der Telekom Cloud (Frankfurt).
  2. Der Datentresor (Die Speicherung): Die sensiblen Klardaten – also Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und der Grund des Termins – werden ausschließlich bei meetergo in Deutschland gespeichert und verschlüsselt.
  3. Das Sanitizing (Die Reinigung): Jetzt kommt der Trick: meetergo sendet den Termin an deinen Google Kalender, damit der Slot blockiert ist. Aber wir senden keine personenbezogenen Daten.
    • Was Google sieht: „Gebucht: Beratungstermin #1234“ (oder ein anderer neutraler Platzhalter).
    • Was Google nicht sieht: Dass der Termin mit „Max Mustermann“ stattfindet.

Das Ergebnis: Du hast den vollen Komfort: Der Termin blinkt auf deinem Smartphone im Google Kalender auf. Du weißt, wann du beschäftigt bist. Gleichzeitig bleibt dein Risiko bei Null: Google (und damit die US-Behörden) wissen nur, dass du einen Termin hast, aber nicht mit wem. Die DSGVO-relevanten Daten bleiben sicher in Frankfurt eingesperrt.

Der Vergleich der "Buchungs-Tools" (Terminfindung)

Wenn du keine reine Hosting-Alternative suchst (wie in Abschnitt III), sondern ein modernes Tool, mit dem Kunden Termine bei dir buchen können, sind dies die wichtigsten Player im Jahr 2026.

meetergo Logo

1. meetergo (Der Testsieger 🏆)

Wir haben meetergo gebaut, um genau die oben beschriebene „Brücke“ zu schlagen: US-Features mit deutscher Rechtssicherheit.

Das Urteil: Die beste Wahl für alle, die Google/Outlook sicher weiternutzen wollen oder eine komplette All-in-One Lösung suchen.

Die Vorteile:

  • Datenschutz: Serverstandort Frankfurt, deutsche GmbH, AVV sofort verfügbar.
  • Sanitizing-Feature: Kann Google & Outlook Kalender „reinigen“ (anonymisieren).
  • Fairness: Der Free-Plan beinhaltet unbegrenzte Buchungen und ein integriertes Video-Tool.

Die Nachteile:

  • Fokus: Ausgelegt auf Business-Teams und Selbstständige, weniger für private Freizeit-Planung.
Cal.com Logo

2. Cal.com (Open Source)

Ein Liebling der Entwickler-Szene. Der Ansatz: Alles ist offen, alles ist transparent.

Das Urteil: Genial für Tech-Firmen mit eigener IT-Abteilung. Für Laien oft eine Mogelpackung.

Die Vorteile:

  • Self-Hosting: Wer technisch fit ist (Docker/Kubernetes), kann Cal.com auf dem eigenen Server betreiben. Dann ist es 100% sicher.
  • Anpassbarkeit: Da der Code offen ist, können Entwickler alles umbauen.

Die Nachteile:

  • Die Cloud-Falle: Die meisten Nutzer verwenden die bequeme „Hosted Version“ (Cloud). Diese wird jedoch von einer US-Firma (C-Corp) betrieben, womit die Daten wieder in den USA liegen.
Calendar.com Logo

3. Calendar.com (Der US-Hybrid)

Ein moderner US-Player, der versucht, Kalender-Ansicht und Buchungs-Link in einer einzigen, schicken Oberfläche zu vereinen.

Das Urteil: Ein Design-Traum für US-Startups, aber ein Datenschutz-Albtraum für deutsche GmbHs.

Die Vorteile:

  • Unified Inbox: Es fasst deine Google- und Outlook-Kalender in einer sehr modernen Ansicht zusammen.
  • Analytics: Das Tool zeigt dir spannende Statistiken: „Mit wem verbringe ich meine Zeit?“ oder „Wie viele Stunden war ich in Meetings?“.

Die Nachteile:

  • Datenschutz-GAU: Um diese Analysen zu erstellen, muss das Tool deine gesamten Kalenderinhalte lesen und analysieren. Aus Sicht der Datensparsamkeit (DSGVO) ist das hochkritisch.
  • 100% US-Fokus: Server, Firmensitz und Rechtsgrundlage sind komplett in den USA. Kein Schutz vor dem Cloud Act.
Tutanota Logo

4. Tutanota / Proton (Die Verschlüsselten)

Diese Anbieter bieten oft rudimentäre Kalender-Funktionen innerhalb ihrer sicheren E-Mail-Clients an.

Das Urteil: Nischen-Lösung für absolute Geheimhaltung.

Die Vorteile:

  • Verschlüsselung: Daten sind oft so verschlüsselt, dass selbst der Anbieter sie nicht nutzen kann, um dir z.B. eine E-Mail-Erinnerung zu schicken.

Die Nachteile:

  • Keine Integrationen: Da alles verschlüsselt ist, kannst du keine Videotools (Zoom) oder CRMs anbinden.
  • Keine Buchungsseite: Es sind meist reine interne Kalender, keine Tools, über die Kunden Termine buchen können.

Bist du unsicher, ob dein aktuelles Setup einer Prüfung durch den Landesdatenschutzbeauftragten standhalten würde? Gehe diese 4 Punkte durch. Wenn du auch nur einmal mit „Nein“ oder „Unsicher“ antwortest, besteht Handlungsbedarf.

  • [ ] Wo stehen die Server?
    • Sicher: Deutschland oder EU (bei rein europäischen Anbietern).
    • Risiko: USA oder „Weltweit“ (bei US-Anbietern wie Google/Calendly). Selbst „EU-Regionen“ von US-Clouds sind durch den Cloud Act kompromittiert.
  • [ ] Habe ich einen AVV (Auftragsverarbeitungsvertrag)?
    • Sicher: Ein digitaler Vertrag nach Art. 28 DSGVO liegt unterschrieben vor.
    • Risiko: Ich nutze ein kostenloses Google- oder Apple-Konto ohne geschäftlichen Vertrag. Das ist illegal.
  • [ ] Analysiert der Anbieter meine Daten?
    • Sicher: Der Anbieter lebt von Software-Gebühren (z.B. meetergo, Mailbox.org).
    • Risiko: Der Anbieter lebt von Werbung (Google) oder Datenanalysen (Calendar.com) und scannt Metadaten.
  • [ ] Sind Klarnamen im US-Cloud-Kalender sichtbar?
    • Sicher: Im US-Kalender stehen nur Pseudonyme („Kunde 123“) oder die Daten liegen bei einem deutschen Hoster.
    • Risiko: Namen wie „Max Mustermann“ oder Behandlungsgründe stehen im Klartext in der Google Cloud.

Fazit: Radikaler Wechsel oder schlaue Integration?

Die Zeit, in der man Datenschutz ignorieren konnte, ist vorbei. Aber das bedeutet nicht, dass wir zurück zu Papierkalendern müssen. Wir haben gesehen, dass es nicht den einen Weg gibt, sondern drei Strategien für unterschiedliche Typen:

  1. 🛡️ Für extreme Sicherheit (Der Hard Cut): Wenn du Journalist, Anwalt oder Therapeut bist und 0% Risiko tolerieren kannst: Lösche Google. Ziehe um zu Mailbox.org oder Posteo. Die UX ist schlechter, aber deine Daten liegen in einem Berliner Tresor.
  2. 🍎 Für Mac-User (Der Mittelweg): Wenn du im Apple-Ökosystem lebst: iCloud ist das kleinere Übel im Vergleich zu Google, da Apple kein Werbekonzern ist. Für strikte B2B-Compliance bleibt aber das Restrisiko der US-Server.
  3. 🚀 Für Business & Komfort (Die Smart Solution): Wenn du ein effizientes Unternehmen führen willst: Behalte Google oder Outlook, aber sichere sie ab. Nutze meetergo als Schutzschild. So genießen deine Kunden eine professionelle Buchungsseite, du hast den Komfort am Handy, und die sensiblen Daten bleiben sicher in Frankfurt.

Schützen Sie Ihre Kundendaten noch heute. Nutzen Sie meetergo als sichere Schnittstelle für Ihre Termine – mit Serverstandort Deutschland und integriertem "Datenschutz-Filter" für Google & Outlook.

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