Performance Recruiting hat den deutschen Markt erobert. Durch gezieltes Targeting von Talenten auf Social Media und anderen Kanälen, so Michael Paul von jobeffect, “erfahren [Unternehmen] eine Schlagzahl an Bewerbungen, die sie vorher nie gesehen haben”. Michael Paul und Lukas Maier von jobeffect zeigen, wie sie meetergo eingesetzt haben, um Mitarbeiter schneller zu onboarden und ihr erfolgreiches Performance Marketing-Unternehmen von 0 auf 300k Umsatz zu skalieren.
Im Jahr 2020 startete jobeffect als frisch gegründete Performance-Marketing-Agentur und setzte bereits damals auf Performance Recruiting. Während es in der Anfangsphase möglicherweise ausreichte, Termine und Notizen spontan auf einer Serviette festzuhalten, wurde in der Phase des Wachstums und der Skalierung eine effektivere Lösung benötigt.
Also arbeitete Lukas Maier im Vertrieb anfangs mit vielen amerikanischen Softwaretools. Da jobeffect mit dem Recruiting-Angebot einen sehr guten Message-Market-Fit getroffen hat und gute Opportunities durch Kaltanrufe generieren konnte, waren auch viele größere Unternehmen in der Pipeline.
Oft wurden die Datenschutzbeauftragte dieser Unternehmen im Kaufprozess involviert. Größere Unternehmen in Deutschland und der DACH-Region legen mehr Wert auf Datenschutz als amerikanische Unternehmen oder kleinere SMBs, da es in Deutschland und der EU strenge Datenschutzgesetze gibt, die hohe Strafen bei Verstößen vorsehen. Zudem besteht eine ausgeprägte Datenschutzkultur, die von Verbrauchern unterstützt wird, und international agierende Kunden und Partner erwarten ebenfalls hohe Datenschutzstandards.
Dementsprechend hat sich jobeffect mit einer Datenschutzkanzlei zusammengeschlossen, um das eigene Auftreten zu Professionalisieren und die eigenen Prozesse auf den Kopf zu stellen. Somit evaluierte das Team, welche Software mit Kundendaten in Kontakt kommt und wo der Einsatz eines Datenschutzkonformen Tools vorteilhaft wäre. Ein großer Pain stellte sich bei der Terminvereinbarung heraus, denn als Teil einer erfolgreichen Marketingkampagne empfiehlt jobeffect auch eigenen Kunden die Nutzung eines Online Buchungssystems - und auch hier kommen US-Anbieter oft nicht in Frage.
Leider gibt es wenig performante B2B-Tools von deutschen Softwareanbietern, so Lukas Maier - doch glücklicherweise konnte jobeffect mit meetergo einen geeigneten Partner für die Terminvereinbarung und Leadgenerierung finden.
“Danach hat sich herauskristallisiert, dass [meetergo] noch viel mehr Vorteile hat”, so Michael Paul. “Das fängt damit an, dass ich jetzt für das Team zum Beispiel Termine selbst anlegen kann, und dann gewisse Mitarbeiter einfach da draufsetze.”
Früher musste Michael Paul Terminarten für jeden Mitarbeiter im Onboarding neu aufsetzen. Bedeutet: viel Copy-Paste von E-Mail-Texten wie Reminder, Followups oder Terminbestätigungen.
Mit dem Team-Features von meetergo konnte jobeffect generische Terminarten für ein Team anlegen. Somit mussten Terminarten nicht mehr für jeden Mitarbeiter einzeln angelegt werden, sondern Mitarbeiter werden einfach dem Team zugeordnet. Durch dynamische Tags können die Emails personalisiert werden. So kann zum Beispiel der Name des Kunden, sowie der des Gastgebers dynamisch in Emails eingefügt werden.
So konnte jobeffect 6 Mitarbeiter mit minimalem Aufwand in die Pipeline aufnehmen. Dieser Prozess hätte sonst bis zu 16 Stunden in Anspruch genommen. Diese Zeit konnte jobeffect sich sparen, und jetzt werden die Termine automatisch jedem Teammitglied nach dem Round-Robin-Prinzip zugeordnet.
Ein wichtiger Bestandteil jedes Vertriebsprozesses sind Followup-Termine. Hier konnte sich jobeffect meetergo’s Visitenkartenfunktion zu Nutze machen. Früher mussten Teammitglieder oft manuell in den Kalender von Lukas Maier schauen, um einen Followup-Termin mit Prospects zu vereinbaren. Dies während eines Gesprächs zu tun, kann eine Herausforderung sein und es können Termine zu ungünstigen Zeiten vereinbart werden.
Mit meetergo’s Visitenkarten konnte Lukas Maier dieses Problem lösen, indem er seinem Vetriebsteam die eigene digitale Visitenkarte vorgelegt hat. In der Visitenkarte hinterlegt er seine wichtigen Terminarten, von denen der Vertriebler je nach Bedarf die richtige auswählt. Anschließend kann der Vertriebler ganz einfach über die Terminbuchung einen Termin bei Lukas auswählen und dort die Kundendaten hinterlegen - und schon ist der Termin vereinbart. Da Lukas immer die richtige Verfügbarkeit hinterlegt, werden Termine auch nur zur richtigen Zeit hinterlegt. Und auch hier sind direkt entsprechende Reminder und Followups hinterlegt.
Dieser Prozess funktionierte so gut, dass jobeffect die Visitenkarten auch für ähnliche Use Cases im Support einsetzt, um beispielsweise Reporting-Termine mit Michael zu vereinbaren.
Dank der Implementierung von meetergo konnte jobeffect beeindruckende Fortschritte in seinem Business erzielen. Der Einsatz von Round-Robin-Terminbuchung, digitalen Visitenkarten und anderen Funktionen hat zu konkreten Verbesserungen geführt:
