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Guide

Was weiß Google über mich? So finden Sie es heraus und schützen Sie Ihre Daten

Dominik Rapacki
CEO @meetergo
2 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
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Wussten Sie, dass Google durch ein Google-Konto viel über Sie weiß? Dazu gehören Ihr Name, Alter und Telefonnummer. Auch Ihre Lieblingsrestaurants und TV-Sendungen sind bekannt. Und sogar Ihre religiösen und politischen Ansichten werden gesammelt.

Google sammelt viele Daten, um ein detailliertes Profil von Ihnen zu erstellen. Das ist alles, um ihre Dienste zu verbessern und Werbung genauer zu machen.

Google ist ein wichtiger Teil unseres Alltags. Wir nutzen Google-Suchergebnisse, Android-Geräte und andere Online-Dienste. Diese Dienste sammeln ständig Informationen über unsere Aktivitäten und Vorlieben.

Wie können Sie herausfinden, was Google über Sie weiß? Und wie schützen Sie Ihre Privatsphäre und verwalten Ihre Daten?

Wesentliche Fakten

  • Google sammelt umfangreiche persönliche Daten, darunter Name, Geschlecht, Geburtsdatum und Telefonnummer.
  • Standorthistorie wird seit der Erstellung eines Google-Kontos verfolgt, einschließlich Wohnort und Ferienziele.
  • Google kennt Ihre Vorlieben in Bezug auf Einkaufen, Bücher, Fitness, TV-Sendungen, Essen und Trinken.
  • Über das Google Dashboard können Sie einsehen, welche Informationen Google über Sie gesammelt hat.
  • Es ist möglich, die Privatsphäre-Einstellungen in Ihrem Google-Konto anzupassen und Ihre Aktivitäten zu löschen oder automatisch löschen zu lassen.

Welche Daten speichert Google?

Google sammelt viele Daten, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Es speichert verschiedene Datensätze.

Suchbegriffe und besuchte Webseiten

Google speichert Suchbegriffe und besuchte Webseiten am häufigsten. Bei jeder Suche erfasst es die Suchbegriffe und die Webseiten-URLs. Diese Daten werden in Cookies und Ihrem Google-Konto gespeichert.

Standortinformationen und Geräteinformationen

Google erfasst auch Standortverlauf und Geräteinformationen. Es speichert Ihre IP-Adresse, das Betriebssystem und den Browser. So versteht Google Ihren Standort und das Gerät besser.

Interaktionen mit Anzeigen und Cookies

Die Interaktionen mit Anzeigen werden genauso gespeichert wie Cookies. Google zeigt Ihnen Werbung an, die auf Ihren Interessen basiert. Es sieht, welche Anzeigen Sie anklicken und wie lange Sie Seiten besuchen.

Google baut eine große Datenbank auf, die Ihre Suchaktivitäten und Ihren digitalen Fußabdruck umfasst. Sie können Ihre Daten einsehen und Daten löschen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Es ist wichtig zu wissen, welche Daten gespeichert werden und wie Sie Einfluss darauf nehmen können.

Wo kann ich einsehen, was Google über mich weiß?

Wo kann ich einsehen, was Google über mich weiß?

Google bietet viele Wege, um Daten zu überprüfen und zu verwalten. Das Google Dashboard gibt einen Überblick über alle Google-Dienste. Nutzer können dort ihre Daten einsehen und verwalten.

Es zeigt Infos aus Gmail, YouTube, Google Fotos und Google Maps. So können Nutzer sehen, welche Daten Google sammelt.

Google Dashboard nutzen

Das Google Dashboard hilft, Daten bei Google-Diensten zu überblicken. Nutzer können sehen, welche Daten gespeichert sind. Google Dashboard nutzen ermöglicht Zugriff auf Suchanfragen und Standortdaten.

Man kann alle Verknüpfungen zum Konto sehen. Das Dashboard zeigt alle genutzten Google-Dienste und Aktivitäten klar.

Daten in Google-Konto einsehen

Im "Daten & Personalisierung" Bereich des Google-Kontos gibt es Einblicke in Aktivitäten und Daten. "Meine Aktivitäten" zeigt alle mit dem Konto verbundenen Aktionen. Dazu gehören Suchanfragen und Bewegungsdaten.

Google bietet auf der Google Dashboard finden Seite viele Infos. Diese zeigen, wie Google Daten nutzt. Daten bei Google einsehen hilft, die Speicherung zu verstehen.

Google sammelt viele Daten. Dazu gehören Suchbegriffe, Webseiten und Apps. So entsteht ein umfangreiches Profil.

Wie kann ich meine Google History löschen?

Um Google-Daten zu löschen, ist es wichtig zu wissen, wie man die Google History löschen kann. Dies betrifft den Browser-Verlauf und den Google-Suchverlauf. Hier sind die wichtigsten Schritte, um diese Daten zu löschen und die Datenspeicherung zu deaktivieren.

Browser-Verlauf und Google-Suchverlauf löschen

Das Löschen des Browser-Verlaufs und des Google-Suchverlaufs schützt die Privatsphäre. Google speichert Suchverläufe in Ihrem Google-Konto, wenn "Web- & App-Aktivitäten" aktiv sind. Man kann einzelne oder alle Aktivitäten löschen, die älter als 3, 18 oder 36 Monate sind.

Nutzer können den Suchverlauf in ihrem Google-Konto löschen. Dies kann für den gesamten Verlauf, für bestimmte Tage oder einen benutzerdefinierten Zeitraum geschehen.

Schritt-für-Schritt Anleitung

  1. Melden Sie sich in Ihrem Google-Konto an.
  2. Gehen Sie zu Meine Aktivitäten im Menü.
  3. Um den Browser-Verlauf zu löschen, navigieren Sie zu Verlauf im Browser-Einstellungsmenü und wählen Sie Browser-Verlauf löschen.
  4. Für den Google-Suchverlauf klicken Sie auf Daten & Personalisierung, dann auf Aktivitäten löschen.
  5. Wählen Sie den Zeitraum, für den Sie die Aktivitäten löschen möchten.
  6. Bestätigen Sie die Auswahl, indem Sie auf Löschen klicken.

Um zukünftige Datenspeicherung zu verhindern, ändern Sie die Aktivitäten-Einstellungen. Deaktivieren Sie "Web- & App-Aktivitäten", um keine Daten mehr zu sammeln. Der Inkognitomodus speichert keine Suchverläufe in Ihrem Google-Konto. Es ist ratsam, regelmäßig die Aktivitäten zu überprüfen und zu löschen, um Ihre Daten unter Kontrolle zu halten.

Wie schütze ich meine Daten vor Google?

Es gibt viele Wege, um weniger Daten an Google zu geben. Man kann verschiedene Datenschutzeinstellungen im Google-Konto einstellen.

Aktivitätskontrollen und Standortverlauf verwalten

Nutzer können entscheiden, was Google speichern darf. Der Standortverlauf sollte deaktiviert werden, um persönliche Bewegungsprofile zu vermeiden. Man kann auch Web- und App-Aktivitäten sowie den YouTube-Verlauf in den Datenschutzeinstellungen anpassen.

Inkognito-Modus und alternative Suchmaschinen nutzen

Der Inkognito-Modus in Chrome schützt die Privatsphäre. Er speichert den Surfverlauf nicht. Man kann auch DuckDuckGo als Suchmaschine nutzen, die keine Daten speichert.

Anzeigenpersonalisierung deaktivieren

Um weniger Werbung zu sehen, kann man die Anzeigenpersonalisierung deaktivieren. Dies geht über die Datenschutzeinstellungen im Google-Konto. Man kann auch das Google Analytics-Tracking einschränken, um weniger zu verfolgen. Diese Schritte helfen, die Privatsphäre besser zu schützen.

Wie kann ich meine Google-Daten herunterladen?

Wie kann ich meine Google-Daten herunterladen?

Mit Google Takeout kannst du eine Sicherungskopie deiner Google-Daten machen. Dieser Service hilft dir, deine Google-Daten herunterzuladen. So kannst du eine externe Datensicherung erstellen. Der Herunterladen-Prozess ist einfach und benutzerfreundlich.

Google Takeout unterstützt viele Google-Produkte, wie E-Mails, Dokumente und Fotos. Du kannst wählen, welche Daten du herunterladen möchtest. Außerdem kannst du den Exporttyp wählen, zum Beispiel ein einmaliges Archiv oder regelmäßige Exporte.

  • Einmaliges Archiv
  • Geplante Exporte

Die Daten werden in ZIP-Dateien oder TGZ-Dateien gesendet. Wenn die Daten zu groß sind, werden mehrere Archive erstellt. Der Download-Link wird meist am selben Tag gesendet.

Es gibt viele Möglichkeiten, das Datenarchiv zu erhalten:

  • Downloadlink per E-Mail senden
  • Zu Google Drive hinzufügen
  • Zu Dropbox hinzufügen
  • Zu Microsoft OneDrive hinzufügen
  • Zu Box hinzufügen

Der Daten exportieren-Prozess ermöglicht es dir, deine Daten außerhalb von Google zu speichern. Es ist ein toller Weg, um deine Daten zu sichern. So hast du immer eine Kopie deiner wichtigen Daten.

Fazit

Google sammelt viel Daten. Diese Daten werden für bessere Dienste und Marketing genutzt. Aber Nutzer können ihre Privatsphäre schützen und ihre Daten kontrollieren.

Man kann durch bewussten Umgang mit Daten viel erreichen. Das Anpassen der Google-Einstellungen hilft, weniger Daten zu sammeln.

Das Google Dashboard zeigt, was Google über uns weiß. Man kann den Browser-Verlauf und den Suchverlauf löschen. Das schützt unsere Daten.

Der Inkognito-Modus und Suchmaschinen wie DuckDuckGo bieten zusätzliche Sicherheit. So bleibt man online besser geschützt.

Die Verwaltung unserer Google-Daten erfordert Selbstbestimmung. Durch regelmäßige Kontrollen und Nutzung von Tools können wir unsere Privatsphäre schützen. Trotzdem ist es schwierig, alle Daten zu verhindern.

Ein bewusster Umgang mit Online-Aktivitäten ist wichtig. So können wir unsere Daten besser managen.

FAQ

Was weiß Google über mich?

Google weiß eine Menge über Sie, da es Daten sammelt, während Sie seine Dienste nutzen, darunter Google Suche, Google Chrome und Gmail. Diese gesammelten Daten helfen Google, personalisierte Werbung anzubieten und Ihre Suchergebnisse zu optimieren.

Wie kann ich meine Daten bei Google einsehen?

Sie können Ihre bei Google gespeicherten Daten einsehen, indem Sie sich in Ihr Google Konto einloggen und zu den Einstellungen für Datenschutz und Personalisierung gehen. Dort erhalten Sie einen Überblick über die gesammelten Daten.

Welche Daten sammelt Google?

Google sammelt verschiedene Arten von Daten, einschließlich Ihrer Suchanfragen, Standortdaten, Nutzungsverhalten in Apps und auf Websites sowie Informationen, die Sie über Gmail und Google Assistant bereitstellen.

Wie kann ich meine Daten bei Google löschen?

Um Ihre Daten zu löschen, können Sie Google Takeout nutzen, um Ihre Daten herunterzuladen und sie anschließend aus Ihrem Google Konto zu löschen. Außerdem können Sie in den Datenschutzeinstellungen gezielt Daten löschen.

Was sind personalisierte Werbungen und wie funktionieren sie?

Personalisierte Werbung ist Werbung, die auf Ihren Interessen und Ihrem Verhalten basiert. Google verwendet gesammelte Daten, um Ihnen relevante Anzeigen zu zeigen, die Ihren Vorlieben entsprechen.

Weiß Google, wo ich mich befinde?

Ja, wenn Sie Standortdienste aktiviert haben und in Ihrem Google Konto eingeloggt sind, kann Google Ihren Standort über Google Maps und andere Dienste verfolgen und speichern.

Was macht Google mit meinen persönlichen Daten?

Google nutzt Ihre persönlichen Daten, um seine Dienste zu verbessern, Ihnen personalisierte Werbung zu zeigen und um Analysen durchzuführen. Google schreibt in seinen Datenschutzrichtlinien, wie diese Daten verwendet werden.

Kann ich verhindern, dass Google Daten über mich sammelt?

Ja, Sie können bestimmte Datenschutzeinstellungen in Ihrem Google Konto anpassen, um die Datensammlung zu minimieren. Dazu gehört das Deaktivieren von personalisierter Werbung und das Ausschalten von Standortdiensten.

Was sollte ich beachten, wenn ich Google Chrome benutze?

Wenn Sie Google Chrome verwenden, sollten Sie sich bewusst sein, dass auch hier Daten gesammelt werden. Überprüfen Sie regelmäßig die Datenschutzeinstellungen und löschen Sie Ihren Verlauf, wenn Sie nicht möchten, dass Google diese Daten speichert.

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