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Wie funktioniert Benchmarking?

Richard Gödel
CTO @ meetergo
2 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
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Beim Benchmarking werden Firmen durch Analyse von Zahlen verbessert. Dieser Prozess vergleicht die eigene Leistung mit führenden Unternehmen. So werden Wettbewerbsvorteile erreicht.

Es werden innere und äußere Zahlen betrachtet. Ziel ist es nicht nur zu vergleichen, sondern auch Verbesserungen zu finden. Nach dem Vergleich startet die Umsetzung von Optimierungen.

Zuerst muss eine Strategie gefunden und Ziele festgelegt werden. Dann werden wichtige Messzahlen gesammelt. Sie zeigen, wie gut die Firma in verschiedenen Bereichen ist. Dabei wird auch die Konkurrenz analysiert, um die eigenen Chancen zu erkennen.

Der Sinn hinter diesem Verfahren ist klar: Man will lernen und sich verbessern. Das führt zu mehr Erfolg und kann sogar den Markt gewinnen lassen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Benchmarking basiert auf der Analyse und dem Vergleich von Kennzahlen.
  • Ziele des Benchmarkings sind die Identifikation und Realisierung von Verbesserungen.
  • Wettbewerbsanalyse hilft dabei, strategische Vorteile zu erschließen.
  • Interne und externe KPIs spielen eine Schlüsselrolle im Benchmarking-Prozess.
  • Durch Benchmarking können Lern- und Optimierungspotenziale erkannt werden.

Einführung in das Benchmarking

Benchmarking ist eine bekannte Methode, die seit über 20 Jahren Unternehmen nutzen. Sie dient dazu, vorbildliche Methoden zu entdecken. Viele Studien seit 1992 zeigen, dass Firmen unterschiedliche Ziele haben. Dazu gehören mehr Gewinn, bessere Prozesse und neue Ideen. Benchmarks machen klar, dass Verbesserung wichtig ist.

Definition von Benchmarking

Beim Benchmarking vergleichen Firmen ihre Produkte, Prozesse usw. mit anderen. So lernen sie von den Besten. Das Ziel ist es, die eigene Leistung zu steigern. Die Analyse von Daten steht dabei im Mittelpunkt. So kann man besser werden.

Ziele des Benchmarkings

Benchmarking hat mehrere Ziele:

  • Kontinuierliche Verbesserung: Es hilft Firmen, sich ständig zu verbessern. Das macht sie stärker und erfolgreicher.
  • Identifizierung von Best Practices: Indem sie von anderen lernen, können Firmen ihre Abläufe verbessern.
  • Vergleich im Markt: Es zeigt, wie man im Vergleich zur Konkurrenz steht. Dann kann man besser werden und mehr Erfolg haben.
  • Effizienzsteigerung: Benchmarking hilft, effizienter zu arbeiten. Firmen nutzen gute Ideen anderer, um sich selbst zu optimieren.

Durchdachtes Benchmarking hilft Unternehmen, ihre Strategien anzupassen. So bleiben sie in einem schnelllebigen Markt erfolgreich.

Arten von Benchmarking

Benchmarking hilft, die Firmenleistung zu verbessern. Es gibt verschiedene Arten, mit eigenen Zielen und Vergleichsmöglichkeiten.

Internes Benchmarking

Beim Internes Benchmarking vergleicht man Ziele und Erfolge verschiedener Teile einer Firma. Das lässt uns sehen, was gut läuft, und hilft, Methoden zu verbessern. Es zeigt auch Möglichkeiten zur Steigerung der Leistung auf.

Externes Benchmarking

Beim Externes Benchmarking schaut man, wie die eigene Firma im Vergleich zu anderen da steht. Ein Branchenvergleichzeigt, wo Verbesserungen möglich sind. Man schaut dabei, was die Konkurrenz besser macht und lernt davon.

Competitive Benchmarking

Beim Competitive Benchmarking schaut man direkt auf die Wettbewerber. Ziel ist es, mehr über die eigene Position auf dem Markt herauszufinden. Man setzt dann die besten Ideen der Konkurrenz für sich um.

Funktionales Benchmarking

Das Funktionales Benchmarking vergleicht Aufgaben und Prozesse mit denen anderer Unternehmen. Es hilft, in speziellen Bereichen besser zu werden. Das schafft mehr Effizienz und Leistung.

Die verschiedenen Benchmarking Arten bieten viele Möglichkeiten zum Vergleichen. Sie sind wichtige Hilfsmittel, um gute Methoden zu finden und zu nutzen. So verbessern Firmen ihre Leistung und bleiben konkurrenzfähig.

bench marking prozess

Der Benchmarking-Prozess

Der Benchmarking-Prozess zielt darauf ab, die Effizienz eines Unternehmens zu steigern. Er nutzen Best Practices anderer Firmen als Vorbild. Dieser Prozess hat gut geplante Schritte, die folgen werden.

Planung und Zielsetzung

In der Planungsphase setzen wir uns klare Ziele. Wir entscheiden, was wir erreichen wollen, und wie wir das messen. Ein Maßnahmenkatalog hilft uns dabei, die Ziele klar zu machen.

Ein Beispiel ist Kellogg's. Sie haben beim Planen viel gespart.

Datensammlung und Analyse

Beim Benchmarking müssen wir viele Daten sammeln. Wir vergleichen sie mit unseren eigenen, um die Unterschiede zu finden. Wichtige Themen sind zum Beispiel Preise oder wie zufrieden Kunden sind.

Die SWOT-Analyse ist auch sehr nützlich in diesem Schritt.

Implementierung und Überwachung

Nachdem wir alles gut durchgecheckt haben, setzen wir die besten Ideen um. Neue Abläufe und Strategien kommen bei uns zum Einsatz. Wichtig ist, dass wir diese Veränderungen im Auge behalten.

So können wir uns immer weiter verbessern. IT-Unternehmen machen sehr oft solche Anpassungen.

„Der Benchmarking-Prozess hilft Unternehmen, kontinuierlich zu lernen und ihre Leistung durch den Vergleich mit den Besten der Branche zu verbessern.“

Benchmarking hilft Unternehmen, besser zu werden. Es spart Geld, macht Dinge effizienter und steigert so die Leistung auf lange Sicht.

Best Practices im Benchmarking

Best Practices im Benchmarking sind erstklassige Methoden. Sie stammen aus Analysen der Spitzenreiter. Ziel ist es, das eigene Unternehmen zu verbessern. Sie zeigen, wie man strategisch besser wird. Dabei werden wichtige Daten gesammelt, die für Verbesserungen nötig sind.

Es ist nicht genug, nur die Ergebnisse zu sehen. Man muss sie auch verstehen. Dazu muss man wissen, was in der eigenen Firma wichtig ist. Bei Diskussionen kann man viel lernen und Neues entdecken.

Gutes Benchmarking betrachtet nicht nur externe Ergebnisse. Es schaut auch auf die eigenen Ziele. So erhält man einen vollen Blick auf die Situation. Dies hilft, die Firma besser zu machen.

Ein gutes Beispiel ist die HR Service Delivery Benchmark-Study Volume 2.0. Sie gibt Tipps und lädt zum Austausch ein. Solche Studien helfen, sich im Vergleich zu anderen zu verbessern.

Beim KPI Benchmarking vergleicht man objektiv. Das Ziel ist es, sich an den Besten zu orientieren. So erreicht man echte Fortschritte. Die Zahlen und Erfolge können aber unterschiedlich sein. Deshalb muss man genau hinsehen, warum das so ist.

Die Konkurrenz ist stark, deshalb muss man klug mit Ressourcen umgehen. Das BenchMarking Center Europe setzt hier neue Maßstäbe. Qualitätsmessungen sorgen für gute Vergleiche. So kann man sicher sein, immer top informiert zu sein.

Erfolgsbeispiele von Benchmarking

Rank Xerox ist ein Musterbeispiel für erfolgreiche Benchmarking-Strategien. Sie kämpften mit der japanischen Konkurrenz und verloren Marktanteile. Doch dann verbesserten sie ihre Prozesse. Diese Änderungen brachten sie an die Spitze zurück.

Das Beispiel Rank Xerox

Rank Xerox prägte den Begriff Benchmarking. Sie nutzen Methoden wie Reengineering und Qualitätsmanagement. Dadurch verbesserten sie ihre Produktion und Vermarktung deutlich. Sie wurden besser als ihre Konkurrenten.

Effizientere Herstellungsprozesse und Vermarktungsstrategien waren entscheidend. Sie halfen Rank Xerox, erfolgreich zu sein.

Andere Erfolgsgeschichten

Viele Firmen haben durch Benchmarking viel gewonnen. Ein Unternehmen sparte zum Beispiel viel Energie und Geld. Sie nutzten Benchmarking, um mit Turbinen Energie zu erzeugen.

Ein anderes Beispiel kommt aus dem Finanzsektor. Durch bessere Organisation sparten sie viel Geld. Solche Effizienzgewinne zeigen, wie wichtig Benchmarking für Firmen sein kann.

Das Unternehmen aquabench GmbH hatte ebenfalls Erfolg. Einer ihrer Kunden verbesserte seine Kostenplanung enorm. Seine Genauigkeit stieg von 46 % Abweichung auf nur 3 %. Benchmarking half vielen Unternehmen, besser zu werden.

Herausforderungen und Risiken von Benchmarking

Benchmarking hilft, die eigene Leistung zu steigern. Man schaut sich dazu die Besten der Branche an. Doch es gibt auch Risiken. Der Umgang mit Kennzahlen ist eine große Hürde. Ohne klare Vergleichsmaßstäbe könnten Daten falsch interpretiert werden. Auch die Transparenz anderer Unternehmen ist manchmal ein Problem. Das kann die Gültigkeit der Informationen beeinflussen.

Häufige Fehler

Ein Fehler bei Benchmarks ist, nur zu kopieren. Dabei vergisst man, die Ideen an die eigene Firma anzupassen. Manche Infos sind vielleicht nicht mehr so wichtig. Oder Benchmarks passen sich nicht schnell genug an neue Entwicklungen an.

Wie man Risiken minimiert

Um Probleme zu vermeiden, sollte die Geschäftsführung Benchmarks genau überwachen. Wichtig ist, fair und transparent zu vergleichen. Interne Benchmarks, die sich aufs eigene Unternehmen beziehen, sind oft sinnvoller. Sie passen besser zur Firmenkultur. Durch einheitliche Definitionen und Maße werden Daten vergleichbar. Ein klarer Plan, wie und warum Benchmarks gesetzt werden, hilft, langfristig zu verbessern.

Fazit - Warum ist Benchmarking sinnvoll?

Benchmarking ist ein Prozess, bei dem Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen im Vergleich mit anderen Unternehmen bewerten. Beim Benchmarking geht es darum, Best Practices zu identifizieren und den eigenen Benchmarking-Prozess zu optimieren. Benchmarking findet innerhalb der eigenen Branche statt und umfasst verschiedene Arten des Benchmarking wie strategisches Benchmarking, funktionales Benchmarking und generisches Benchmarking. Ziel ist es, Key Performance Indicators (KPIs) zu analysieren und erfolgreiche Strategien von Mitbewerbern zu übernehmen.

Unternehmen können intern und extern benchmarken, um die eigene Leistung zu verbessern. Beim funktionalen Benchmarking werden spezifische Funktionen oder Prozesse verglichen, während beim wettbewerbsorientierten Benchmarking die Konkurrenz analysiert wird. Erfolgreiches Benchmarking ist ein kontinuierlicher Prozess, der die Ergebnisse von Benchmarking nutzt, um die eigenen Produkte zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Beispiele und Best Practices aus verschiedenen Abteilungen helfen, den Benchmarking-Prozess zu verstehen und effektiv umzusetzen.

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